Bericht JHV 2014 1. Dt. MINOX Club e.V. in Bruchsal
Nach einer durch einen ehemaligen Lehrer geführten Busfahrt durch Bruchsal und Umgebung, den Kraichgau, fanden sich um 14 Uhr des 11.10.2014 ca. 50 Mitglieder und Gäste zum Sektempfang in der Lobby des „Dormotels“ ein.
An dieser Stelle recht herzlichen Dank an den Organisator, Dieter Hainmüller, der alles perfekt im Vorfeld gemanagt hat.
Gegen 14:30 wurde dann vom 1. Vorsitzenden, Huber E. Heckmann die JHV 2014 eröffnet. Themen waren u.a. mangelnde Resonanz beim Schreiben von Artikeln für den MF. Wir bitten, Entwürfe an den 1. Vorsitzenden zu senden.
Veranstaltungsort der JHV 2015 wird Oberursel im Taunus sein, die obligatorische Besichtigung am Samstag und/oder Sontag werden uns u.a. in das Museum für Kommunikation führen (http://www.mfk-frankfurt.de). Unterstützt werden wir durch unser Mitglied Günter Euler, Termin und mehr Information folgen in Kürze.
Der Kassenbericht wurde in Abwesenheit das Kassierers, Reiner Niessen durch den stell Vorsitzenden, Dr. Markus Schrötz vorgetragen. Die Kasse ist, so der Befund des Kassenprüfers Hans-Joachim Jung beanstandungslos gefüllt und gut gefüllt.
Vor der Kaffepause referierte Dr. Markus Schrötz über die „Minox 35- eine Erfolgsgeschicht in 24x36mm“
Nach der Kaffeepause hielten unsere Jung-Vorstandsmitglieder Johannes Haimüller und Marc Kairies (Kurz)vorträge zu den Themen
Scanner von Epson, auch für 8×11 Negative, die Action Cam ACX 100 von Minox, die Facebookseite des 1. Deutschen Minox Clubs (JH)
Einsatz von 3D Drucken zur Produktion von fotografischem Zubehör, Besuch bei der (Negativ)filmproduktionsfirma ADOX (MK) .
Bevor es dann zur obligatorischen Tausch/Verkaufsbörse ging, hat Thorsten Kortemeier, der GF der Minox GmbH uns Informationen zum Produktportfolio seines Unternehmens gegeben. Auch die Situation, vor allem die Schwierigkeiten bei der Versorgung mit 8×11 Filmen wurden beleuchtet.
Das gemeinsame Abendessen bildete den Höhepunkt des Abends, es wurde noch lange angeregt diskutiert und gelacht.
Am Sonntag hatten die Dagebliebenen dann die Möglichkeit, das (Barock)schloss Bruchsal und das angegliederte „Deutsche Musikautomatenmuseum“ zu besichtigen.